Kaum zu glauben, wie wenig Zeit zwischen diesem und dem letzten Artikel liegt..
Veränderung ein spannendes Thema..
Denn Veränderung kann erst einmal Angst machen. Überfordern. Auf Widerstand stoßen.
Doch manchmal – das durfte ich feststellen – ist die Angst vor der Veränderung so viel größer als die Veränderung selbst.
Und vorallem was, wenn das was dich erwartet so viel besser ist?
Was, wenn das, was die Veränderung mit sich bringt das größte Geschenk ist?
Was, wenn du dadurch so viel mehr du selbst bist und dich in all deinen Farben leben kannst?
Und das schließt nicht aus, dass Veränderung und der ganze Prozess der damit einhergeht, schmerzhaft ist. Nein. Es darf weh tun und trotzdem darfst du dich freier fühlen.
Du darfst traurig sein und gleichzeitig Freude fühlen. Du darfst um das, was du hinter dir lässt trauern, und dich gleichzeitig auf das freuen, was vor dir liegt.
Und ist es beim Malen nicht oft genau so?
Wir halten an einem Bild fest, obwohl es sich nicht (mehr) stimmig anfühlt, aus Angst, dass das was kommt nicht so gut ist, aus Angst in einen weiteren Prozess einzusteigen. Aus Angst, nichts kontrollieren zu können. Aus Angst nicht zu wissen, welches Bild uns erwartet.
Und als ich heute morgen meine Kursunterlagen durchgeblättert habe, bin ich auf folgende Sätze gestoßen:
„Erst wenn wir loslassen, erst wenn wir uns aus alten Begrenzungen (eingefahrenen Linien, Formen, Mustern) befreien, kann Magisches entstehen.“
„Erst, wenn wir Neues ausprobieren, mutig sind, können uns unsere Bilder überraschen, können wir uns weiterentwickeln, entfalten und aufblühen.“
Du bist auch bereit für Veränderung? Dann sei gerne bei der nächsten online-Ausbildungsrunde mit dabei!
Alle Infos findest du hier: Ausbildung zur Malbegleitung
Du hast noch Fragen? Dann vereinbare dir gerne einen Termin für ein unverbindiches Infogespräch: Zum Kalender